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Bis auf die Knochen : Lord Mark'gars End

Donnerstag 25. Februar 2010

Die Festungsmauern sind durchbrochen. Umgeben von eisigem Nebel sind wir in das des Inneren der Zitadelle vorgedrungen. Unser Ziel ist der Frosttron. Doch noch stehen wir am Eingang der Festung, umgeben von eisigem Nebel und den Klagelauten gemarterter Seelen. Und dem Aufschrei eines alten Freundes und Waffenbruders den wir verloren glaubten, gefallen bei Angrathar, an der Pforte des Zorns, dem mächtigen Torwall, der den Weg zum Eiskronengletscher versperrt hatte, gestorben in den Pestwolken der verräterischen Untoten und verbrannt von den reinigenden Flammen des roten Drachenschwarms: Hochlord Bolvar Fordragon. Am Leben und ungebrochen von der Macht der Geißel ... noch!

Unsere Mission hat ein weiteres Ziel erhalten, denn eine Rettung Bolvars könnte ein Ende des Krieges gegen die Horde bedeuten, der unsere Truppen unentweg schwächte. Doch die Zeit läuft. Und während die Truppen des Argentumkreuzuges und die Ritter der Schwarzen Klinge den Eingang sichern und uns den Rücken decken, stellen wir uns dem Kampf gegen die Untoten Verteidiger der Festung und ihrem Befehlshaber entgegen: Lord Mark'gar!
 
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Er mag ja ein ein Kommandant von beeindruckender Größe sein, doch auch mit seinem blauen Feuer, den Stacheln und dem Herumgewirbel ist es ihm nicht gelungen, unseren Vormasch zu stoppen. Arthas Wachhund war eben doch nur ein abgenagten Hähnchens mit vier Köpfen. Zerschmettert lassen wir seine Knochen in seiner Halle zurück.


Codname: Mission Icecrown

Donnerstag 25. Februar 2010

Eiskrone, hoch im Norden von Nordend, ist das kalte Machtzentrum der Geißel. Hier findet man kein Leben mehr, nur ewiges, schier endloses Eis. Frostwyrm beherrschen den Himmel, Monstrositäten und Untote unterjochen das weite Land unter dem Eiskronengletscher, dem unerschütterlichen Träger der mächtigen Zitadelle des Lichkönigs. Von scheinbar ewiger Nacht umfangen streckt sie dich schwarze Festung gleich einem drohender Schatten dem Himmel entgegen, unerschütterlich und unneinnehmbar.

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Doch der kalte Nebel um sie, der Atem von Verrat, Tot und Verfall den sie verheißt, hat seine Macht über die freien Völker von Azeroth verloren. Ein Blick zurück erfüllt uns mit Trauer und Stolz. Unsere Traum von Frieden und Freiheit hat uns an beinahe jeden Ort von Azertoth geführt. Der geschmolzene Kern erweckte unserer Fähigkeiten. Seine Feuer schmiedete unseren Willen zum Kampf, unter dem wir jeden Hort der schwarzen Drachen zerschmettert haben und gab uns die Kraft, dem dämonischen Schrecken zu begegnen, der seine Klauen nach unserer Welt ausgestreckt hat. Mit Mut und Ausdauer haben wir gemeinsam die Quellen der alten Magie beschützt und in einer zerrissenen Welt um den Fortbestand unserer Welt gekämpft. (http://wow.text-indent.net/index.php?m=history)

 
Nun stehen wir der Quelle von Verderbnis und Tot gegenüber, bereit dem ältesten und eisigstem Feind Azeroths in einer letzten Schlacht zu begegnen. Wir sind die Überlebenden unerbittlicher Schlachten. Veteranen im Kampf für das Licht. Viele unserer Gefährten sind auf dem beschwerlichen Weg gefallen, viele haben sich auf halben Wege abgewandt, verführt von dem verführerischen Füstern der Geißel, ihrem dem Versprechen von schneller Macht. Doch wir haben neue Gefährten und neue Allianzen gewonnen. Unter dem Kommando des Ashbringers, Hochlord Tirion Fordring, haben wir Verrat und Feindschaft überwunden. Seite an Seite mit dem Argentumkreuzug und den Rittern der Schwarzen Klinge unter dem Befehl von Hochlord Darion Mograin haben wir nun das letzte Tor durchbrochen; vereint von einer Mission:
 
Der Frostthron wird fallen!

THG @ Arthas

Montag 08. Juni 2009

Die Wächter sind befreit, und die Verteidigungslinien nach epischen Schlachten endlich durchbrochen. Inzwischen rücken wir munter gestärkt durch leckere Fischmahle haben wir den fiesen Blobb-Gott von Ulduar aus seiner Pfütze gehaun! Es wird Zeit, die Encounter auf eine Art und Weise zu spielen, wie es früher due schlimmsten Randomgruppen auch nur versucht hätten. Denn irgendwo tief in Ulduar lauert noch eine letzte Gefahr ...

 

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Es war einmal ein Naxxramas ...

Sonntag 07. Dezember 2008

Es waren die Armeen des Lich-Königs, die Naxxramas, ein altes Ziggurat der Neruber, aus dem Boden gerissen haben. Kel'Thuzad machte die Nekropole zu seiner schwebenden Basis um von dort aus die Seuche der Geißel über die Ländereien Lordaerons zu verbreiten. Als die Nekropole zu fallen drophet zog sich der Lich geschwächt aus Lordaeron zurück. Heute schwebt Naxxramas über den Aasfeldern der Drachenöde, von wo aus Kel'Thuzad Geißeldiener zur Belagerung der Feste Wintergarde entsendet. Daß er und seine Crew allerdings noch schwer von ihrem Ausflug nach Lordaeron angeschlagen sind, merkt man sofort, wenn man Naxxramas betritt.
 
Naxx clear schon in der Probephase des neuen Raids hat die Erwartungen der meisten sicher übertroffen. Gz dazu :)

+ + + Wrath of the Lich King + + +

Freitag 28. November 2008

 
In den rauen, eisigen Weiten Northends hat der Lichkönig Ereignisse in Gang gesetzt,
die zur Vernichtung allen Lebens in Azeroth führen könnten.
Wieder einmal drohen seine untoten Armeen und die nekromantische Seuche über das Land herzufallen...
 
arthas_500
Let's Raid them again :)
Naxx inc!

PVP Warsong Mission - Für das Licht!

Dienstag 01. Januar 2008

Paladine angetreten! Hochlord Galdran von Stormwind ruft nach Euch!

Ihr Krieger des Lichts, hört die Worte des Hochlords!

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"Die ständigen Agressionen der Horde können nicht länger hingenommen werden.
Es ist an der Zeit, den Belagerern der Warsong-Schlucht mit der Macht des Lichts den Krieg zu erklären.
Ganz gleich ob Ihr dem Weg der Vergeltung, drer heiligen Riten oder des Schutzes folgt,
greift zu den Waffen! Kämpft für den Schutz unserer Königreiche!
 
Ich erwartet Euch an der Kathetrale des Lichts in Stormwind,
um Euch Eure Mission zu übertragen!"
 (comming soon) 

Engelchen und Teufelchen: das Spiel beginnt!

Dienstag 01. Januar 2008

THG @ Arthas News: Neues Unheil braut sich zusammen - schleichende Verderbnis, ein unbekannter Schrecken. "Was passiert hier?", fragen wir uns. Nachdenklichkeit und Verwirrung macht sich breit. Verzagtheit ergreift Bestiz von den Herzen einer stolzen Gemeinschaft. "Gefahr!" so wurde es den Druiden im smaragdgrünen Traum offenbart und den Hexen von Ihren immerwährend quasselnden Dämonen geflüstert. Elune hat die Sinne ihrer Priester für das Unrecht geschärft, die Erde das Gehör ihrer Schamanen. Die Rechtschaffenheit , die über allem steht, hat ihren Krieger des Lichts Weisheit und Weitsicht geschenkt. Das Urteil aller ... ist einhellig. Die Verruchtheit unserer jüngsten Gegner hat offenbar einen unserer geschätzten Verbündeten infiziert und einige verhängnisvolle Anwandlungen ans Licht gebracht, die unsere Welt, wie wir sie kennen, ins Chaos zu stürzen drohen.

gewissen_500
 (Wer hier wohl das Sagen hat?)

Noch sind seine Augen verschlossen. Noch lauscht er immer wieder der Verlockung von Stärke und Macht, die  mehr und mehr den guten Geist erdrücken, der verzweifelt um die Seele seines ehrgeizigen Schützlings kämpft. Es ist die gierige Stimme eines Weltenzerstörers, die den Rat der Weisheit lautgrolelnd übertönt. Seine Versprechungen sind mächtig und verlockend. Sie streicheln gekonnt die Eitelkeit und den Ehrgeiz des erfahrenen, stolzen Kriegers. Es ist ein ungleicher Kampf. Eine Prüfung des Gewissens, die unser (ex-kleinster) Waffenbruder ohne unseren Schutz zu verlieren droht.

Nur unsere Stimmen können das Unheil stoppen!

Viva la Revolution!

 (ja, ich hatte grade nix zu tun ;) )